Das sucheierlegende Wollmilchsauwort für Landing Pages

Vorneweg: Was ist überhaupt eine Landing Page? Wie der Name es schon sagt, eine Seite, auf der ein Surfer landet – und zwar wenn er auf einen Banner oder einen Treffer seiner Suchanfrage klickt. Das heißt: Potenziell kann jede von einer Suchmaschine erfasste Seite einer Webpräsenz eine Landeseite sein. In der Praxis sind es solche Seiten, bei denen ein bestimmtes Angebot im Mittelpunkt steht und die extra für dieses Angebot konzipiert und betextet wurden. Das Angebot kann ein Produkt sein, aber auch eine Information oder eine Aufforderung zum Handeln.

Die Landing Page hat mehrere Aufgaben:
1. Sie soll Traffic erzeugen, also möglichst viele Besucher auf die Seite locken.
2. Sie soll so genannte Leads bewirken. Das heißt, Besucher zu einer Handlung verführen.
3. Sie soll verkaufen. Ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Dementsprechend sind Landing Pages mit Warenkörben verknüpft, führen auf einen Bestellbutton (zum Beispiel, um einen Newsletter zu bestellen) oder rufen ganz allgemein zu einer Handlung auf (in der denglischen Marketing-Fachsprache ‚Call-to-action‘).

Das erste Ziel: Traffic erzeugen.

Verkürzt gesagt, eine Landing Page ist eine Verkaufsseite. Um etwas verkaufen zu können, muss man Käufer haben. Der erste Schritt dazu: Potenzielle Kunden müssen von dem Angebot wissen. Sie müssen auf die Website kommen. Dafür bieten sich Banner oder gekaufte Anzeigen an. Aber in der Regel versucht der Betreiber, die Kunden über die Suchmaschine auf die Seite zu locken. Und dafür muss die Seite suchmaschinenoptimiert sein. So weit, so banal.

Hierbei sollte man sich aber eine Besonderheit vor Augen halten, die viele Betreiber falsch machen. Eine Landing Page bietet in der Regel nur ein Produkt an. Sie wird für ein einziges Angebot konzipiert und betextet. Für einen Newsletter, ein Buch, eine Reise, eine Immobilie, eine Zahnbürste. Was auch immer. Und auf dieses Angebot muss die Seite optimiert werden.

Der ideale Suchbegriff

Das A und O des Traffic-Erfolgs ist daher der ideale Suchbegriff. Wie sieht er aus?
•    Er bezieht sich auf das Angebot.
•    Er ist konkret.
•    Er entspricht der Fragestellung des Kunden.
•    Er beschreibt einen dringenden Bedarf des Kunden.
•    Er wird häufig gesucht.
•    Er hat eine niedrige Mitbewerberdichte und somit eine Chance weit oben zu landen.
•    Er kostet wenig (Cost-Per-Click bei Google Adwords).
•    Er ist kurz (weniger als 30 Zeichen)
•    Er hat keine Umlaute.
•    Er liegt im Trend (laut Google Keyword-Tool).

Wie erhält man so ein sucheierlegendes Wollmilchsauwort? Die Antwort folgt in einigen Tagen.

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